Neues von Fida / Gemeinde möchte Fida, 12 jährige todkranke Amstaff Hündin aus der Familie reißen

Todesurteil für die arme kranke Fida ? Sollte die Gemeinde Burgkirchen an ihrem Vorhaben festhalten. Die Gemeinde möchte das Fida schnellstmöglich Burgkirchen verlässt. Das Ganze nur weil es so in der LstVg geregelt ist. #Amstaff #Pitbull #Todkrank #Lungenkrankheit #Burgkirchen #Bürgermeister #LstvG #Kampfhundeverordnung #Listenhunde #Bayern #Hundegesetz

Chronologischer Sachverhalt:

Heute am 18.10.2017 fand ein weiteres Gespräch in der Gemeinde Burgkirchen statt.  In dieser Runde waren beteiligt:  Bürgermeister Herr Johann Krichenbauer, Herr Claus Reichinger ( Tierschutzverein München ), Frau Lehner-Ecker ( Leitung Öffentliche Sicherheit und Ordnung ) und Herrn Alexander Olbort ( Geschäftsleitung )

Zuerst wurde Herrn Bürgermeister Johann Krichenbauer die Unterschriftenliste der Petition und der gesamten Nachbarschaft übergeben.


 

 

Es fand eine sehr angeregte Diskussion statt. Es wurden die Möglichkeiten über den Verbleib von Fida diskutiert. Herr Bürgermeister Krichenbauer hat erneut erklärt das die Gemeinde nur dann ein berechtigtes Interesse zum Halten eines Hundes der Rasse American-Staffordshire Terrier erteilt, wenn der dafür vorgesehene Halter eine absolute Zuverlässigkeit nachweisen kann.

Nachdem Fida allerdings so gut wie nie von Herrn K. ausgeführt wird müssen auch alle anderen Personen diese Zuverlässigkeit nachweisen. In diesem Fall kann man das überhaupt nicht behaupten.
Herr Johann Krichenbauer wörtlich Die Gemeinde würde im Falle einer absolut zuverlässigen Person das berechtigte Interesse befürworten und auch genehmigen.

Letzendlich kann Fida nicht bei der Familie K. bleiben und wir brauchen deshalb schnellst möglich eine Pflegestelle für Fida.
Bitte helft mit und meldet euch bei uns:

Email: info@moderndogblog.de

Whatsapp:  +49 177 6677600

Heute am 12.10.2017 haben wir die Integration von Fida auf den Gnadenhof in Kirchasch versucht durchzuführen.

Fida war bei Integration sehr gestresst und es hat definitiv nicht geklappt Fida in das Rudel zu integrieren.
Eine Zwingerhaltung auf dem Gnadenhof konnte nicht verantwortet werden.



Enstehung des Beitrages Fida in der Abendschau

 

Bericht in der Abendschau des Bayrischen Fernsehen:

 

Heute am 25.09.2017 wurden dem Bürgermeister sämtliche von euch geschriebenen Kommentare und die Einlassung für das berechtigte Interesse abgegeben.

Gabi, Herr Macief K. mit Fida und dem Ordner aller Kommentare.

Vor dem Rathaus kurz vor der Übergabe des Ordners mit der Einlassung und den Kommentaren.



Einlassung von Herrn Macief K. 

Streitfall Kampfhündin: BR berichtet über Bleiberecht

Wegen eines Kampfhundes: Burgkirchen erhält Hass-Mails

Bericht Abendzeitung München:

Petition: Todkranke Am-Staff Hündin FIDA, soll aus der Familie gerissen werden

Einlassung für das berechtigte Interesse

Kommentare und Meinungen 4. Teil Gessamt bis 24.9.2017   /  Brief an Bürgermeister Krichenbauer-22.09.2017

Kommentare und Meinungen 1. Teil   /  Kommentare und Meinungen 2. Teil   / Kommentare und Meinungen 3. Teil

Trauriger Notfall !!! Bitte engagiere Dich unbedingt, der armen Fida zu helfen !!!! Du, Ihr und auch Sie sind jetzt gefragt. Bitte lies den nachfolgenden Text und hilf mit etwas zu verändern. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Bitte schreibt uns eure Meinung wir werden diese entsprechend weiterleiten. Auch ihr seit hier angesprochen wenn ihr der Meinung seit das hier Unrecht geschieht.

Fida kam im alter von 6 Wochen zur Familie K. in Polen.  Pavel  ( Name wurde v. der Red. geändert )  nahm Fida in einem abgemagerten und schlechten Zustand zu sich. Fida sollte von unseriösen Menschen in Deutschland verkauft werden, ihren Ohren waren kupiert.

Pavel konnte Fida damals nicht einfach ihrem Schicksal überlassen und hat das arme, abgemagerte, kleine, und liebeswerte Fellknäuel zu sich genommen.

Im Jahr 2013 zog Pavel mit Fida von Danzig nach Burkirchen. Pavel spricht nicht gut deutsch und hatte von einem Bayerisches Landesstraf- und Verordnungsgesetz noch etwas gehört. Deshalb war für ihn vollkommen klar, sein Familienmitglied Fida, mitzunehmen. Seit 2013 lebt Fida nun auch in Bayern wohlbehütet in Ihrer Familie.

Fida hat sich nie etwas zu schulden kommen lassen, liebt Kinder, Katzen, andere Hunde, Erwachsene und hatte auch nie einen Vorfall.

Vor circa einem Jahr hat eine Nachbarin Fida bei der Polizei als "Kampfhund gemeldet. Die Polizei kam mit einem Herrn der Hundestaffel, haben Bilder gemacht und wollten wissen warum der Hund hier in der Gemeinde ist. Es wurde mitgeteilt das man sich, sofern Fida bleiben soll, mit der Gemeinde in Verbindung zu setzten hat. Im Juli standen dann die Dame vom Odrnunsgsamt (Gemeinde Burgkirchen) und ein Polizist vor dem Haus und meinten das Fida sofort weg müsste. Vor lauter Angst wurde Fida zurück nach Polen verbracht zu den Eltern von Pavel. Die Eltern, die schon sehr alt sind, waren weder körperlich, noch von den Räumlichkeiten in der Lage, einen Hund zu halten und damit vollkommen überfordert. Fidas Gesundheitszustand verschlechterte sich rapide. Deshalb war Pavel gezwungen Fida schnellsten wieder nach Hause zu holen.

Nachdem Fida wieder in Burgkirchen zurück war wurde das Ordnungsamt darüber informiert. Dem Ordnungsamt wurde weiter mitgeteilt das eine Vermittlung nicht möglich sei weil Fida gesundheitlich keine Vermittlung überleben würde. Daraufhin wurde zum Tierschutzverein München Kontakt aufgenommen.

Herr Perlinger ( 1. Vorsitzender ) und Herr Reichinger ( 2.stellv. Vorsitzender ) haben Ihre Hilfe zugesagt. 

Herr Reichinger hat mit dem Ordnungsamt Kontakt aufgenommen und es wurde ein konstruktives Gespräch geführt. Herr Bürgermeister Johann Krichenbauer ( Freie Wähler ) hat hier nun die Entscheidung zu treffen ob Fida sein Gnadenbrot in der Familie erhält.  Pavel hat jetzt ein Schreiben der Gemeinde bekommen und wurde aufgefordert ein " berechtigtes Intersse" zu bekunden, beziehungsweise sich in der Angelegenheit zu äußern.

Der Gesundheitszustand von Fida ist äußerst schlecht. Sie hat viele Baustellen. Unter anderem eine schwere Erkrankung der Atemwege. Tumor nicht ausgeschlossen. Fida muß täglich starke Tablette zu sich nehmen. Die Lebesnerwartung ist nur auf ein paar Monaten prognostiziert.


Gabi, die Nachbarin kümmert sich rührend und aufopfernd um Fida und wünscht sich vom ganzen Herzen das Fida ihre letzten Tage in ihrer Familie und der gewohnten Umgebung verbringen darf. Eine Vermittlung oder eine Abschiebung sind unverantwortlich. Deshalb bitte schreibt uns Eure Meinung denn wir möchten mithelfen das Fida bleiben darf.

Sollte die Gemeinde Burgkirchen allerdings die Wegnahme von Fida veranlassen wird sich auch der Tierschutzverein München, der armen Fida annehmen und jede juristische Möglichkeit zur Prüfung geben. Die Rechtsanwältin Carolin Schaal ( fundierte Kenntnisse bei Listenhunde ) ist in der Angelegenheit vollumfänglich informiert worden.

Bitte schreibt uns eure Meinung wir werden diese entsprechend weiterleiten.
Auch ihr seit hier angesprochen wenn ihr der Meinung seit das hier Unrecht geschieht.

Euer ModernDogBlog Team.

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Schreiben der Gemeinde Burgkirchen

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